Stauden für den Präriegarten

Vor allem der Sonnenhut (botanisch Echinacea) in seinen vielen Formen steht zusammen mit verschiedenen Gräsern für anmutige Prärie-Kombinationen. Aber auch Vernonia, Liatris, Ratibida oder Pycnanthemum sind typische Vertreter der Präriestauden. Da die meisten Präriestauden ihren Blütehöhepunkt erst ab dem Hochsommer haben, bieten sich Frühlingsgeophyten (Zwiebelpflanzen) als Ergänzung für Präriepflanzungen an. In einem Präriegarten sollte der Rückschnitt erst im Frühling erfolgen, da Präriestauden meist stabile Wintersteher sind und auch im winterlichen Garten noch für Struktur in den Beeten sorgen.

Weißes Weidenröschen Album (Epilobium angustifolium Album)
weiße Form der heimischen Wildstaude, sehr dekorative lange Blütentrauben, wuchert weniger als die Wildart, auch schön im Beet, für nährstoffreiche, frische Böden
VII-IX * weiß * 80-120 cm
5,60 EUR
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Wiesen-Storchschnabel Johnsons Blue (Geranium pratense Johnsons Blue)
bewährte Sorte, Ausbreitung durch kurze Ausläufer, nach Rückschnitt oft Nachblüte im Herbst, für nicht zu trockene, locker-humose, nährstoffreiche Böden
VI-VII+X * blauviolett * 30-40 cm
 
4,60 EUR
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heimische Fettwiesenart, schwebende Blütenköpfe, Schmetterlingsmagneten
VII-VIII * lila * 30-80 cm * Sonne bis Halbschatten
4,10 EUR
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