Stauden als Rosenbegleiter
Es gibt einige Stauden, die die Nähe der Königin der Blumen verdienen und sich keinesfalls hinter dieser verstecken müssen!
Faktoren zur Auswahl passender Rosenbegleiter
- handelt es sich um Strauch-, Beet-, oder Bodendeckerrosen?
- welchen Charakter soll die Pflanzung haben und wieviel Pflegeaufwand möchte man betreiben?
- sollen die Stauden einen Rahmen/Hintergrund für die Rosen darstellen, oder werden sie als gleichwertige Partner verstanden?
Romantische Rosen-Stauden Kombinationen
Mit Strauchrosen und Glockenblumen, Storchschnabel, Phlox, Sonnenhut und weiteren Prachtstauden kann man sehr romantische Beete schaffen. Hier muss dann allerdings eine gute Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gewährleistet werden, da Rosen und Stauden sonst in zu starke Konkurrenz treten. Empfehlenswert ist eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr, ab August sollte nicht mehr gedüngt werden, da sonst die Winterhärte der Rosen leidet.Ein (roter) Teppich für die Königin
Pflegeleichtere Beete ergeben sich durch eine flächige Unterpflanzung von Rosen mit bodendeckenden Stauden. Sie haben eher unauffällige Blüten, dafür aber schöne Blätter, die während der gesamten Rosensaison ein attraktives und gepflegtes Umfeld schaffen.Hofstaat für Beetrosen
Als Begleitstauden für Rosen eignen sich sehr gut halbhohe Arten (z.B. Lavendel, Geranium renardii, Polster-Schleierkraut, Perlkörbchen), die die Schönheit der Rosen unterstützen, ohne selber in den Vordergrund zu treten. Auch als Beiwerk für Rosensträusse sind sie unentbehrlich.
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