Thymian (Thymus)
Thymiane, botanisch Thymus genannt, sind meist aromatisch duftende, immergrüne Pflanzen, die es im Garten allesamt eher trocken und warm mögen. Thymian zählt zu den mediterranen Kräutern und stammt aus dem Mittelmeerraum, wo er ein Bestandteil der Macchia ist. Genau wie am Naturstandort lässt er sich auch im Garten super mit Lavendel, Salbei, Currykraut, Heiligenkraut und Rosmarin kombinieren. Durch seine schmalen, festen Blättchen und die oft silbergraue Farbe ist Thymian optimal an die hohe Sonneneinstrahlung und die geringen Niederschlagsmengen in Südeuropa angepasst. In Deutschland wild vorkommende Thymian-Arten (z.B. Sand-Thymian, Arznei-Thymian) kommen ebenfalls in eher trockenen, sandigen Gegenden vor.
Im Garten ist Thymian sehr vielseitig zu verwenden:
Manche Thymian-Arten bilden flache Teppiche, die man schön auf oder in Mauern setzen kann, die kriechenden Pflanzen eignen sich hervorragend zur Begrünung von Pflasterfugen oder zur Pflanzung zwischen Trittplatten, deren Zwischenräume mit der Zeit komplett bewachsen werden. So wird die Erde gehalten und das Aufkommen von unerwünschten Unkräutern unterdrückt. Wir lieben es, auf einem von der Sonne erwärmten Mäuerchen zu sitzen und mit der Hand über ein herrlich duftendes Thymiankissen zu streichen! Das ist Entspannung pur!
Für Kräuterbeete oder Kräuterspiralen eignen sich besonders gut die buschig wachsenden Thymiane, sie verholzen mit der Zeit und begeistern oft mit einem malerischen Wuchs.
Thymian blüht je nach Art im Frühsommer oder Sommer mit zahlreichen kleinen Blüten in verschiedenen Rosatönen, selten auch in Weiß und ist sehr beliebt bei Bienen und anderen Insekten.
Im Garten ist Thymian sehr vielseitig zu verwenden:
Manche Thymian-Arten bilden flache Teppiche, die man schön auf oder in Mauern setzen kann, die kriechenden Pflanzen eignen sich hervorragend zur Begrünung von Pflasterfugen oder zur Pflanzung zwischen Trittplatten, deren Zwischenräume mit der Zeit komplett bewachsen werden. So wird die Erde gehalten und das Aufkommen von unerwünschten Unkräutern unterdrückt. Wir lieben es, auf einem von der Sonne erwärmten Mäuerchen zu sitzen und mit der Hand über ein herrlich duftendes Thymiankissen zu streichen! Das ist Entspannung pur!
Für Kräuterbeete oder Kräuterspiralen eignen sich besonders gut die buschig wachsenden Thymiane, sie verholzen mit der Zeit und begeistern oft mit einem malerischen Wuchs.
Thymian blüht je nach Art im Frühsommer oder Sommer mit zahlreichen kleinen Blüten in verschiedenen Rosatönen, selten auch in Weiß und ist sehr beliebt bei Bienen und anderen Insekten.
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Welcher Thymian eignet sich am besten zum Kochen?
Einer unserer Favoriten ist der Kaskaden-Thymian (Thymus longicaulis ssp. odoratus). Gerne wächst er auf einer sonnigen Mauerkrone und bildet dort mit der Zeit breite, überhängende Kissen. Er ist immergrün und absolut winterhart. Mit seinem sehr intensives Aroma schmeckt er sensationell z.B. in Kräuterbutter!Der klassische Thymian, den man sich für Pizza und Pasta wünscht, ist der leicht verholzende Echte Thymian (Thymus officinalis). Er leidet jedoch manchmal in strengen Wintern und sollte daher erst im Frühling zurückgeschnitten werden.
Für experimentierfreudige Köche und Genießer wäre vielleicht der flach wachsende Zitronen-Kümmel-Thymian (Thymus herba-barona var. citriodora) mal einen Versuch wert. Er hat ein herrlich frisches Zitronenaroma!